Kinesiotaping
Stichwort
Kinesiotaping
HISTORIE
Das Kinesiotape wurde 1973 von Kenzo Kase, einem japanischen Chiropraktiker, erfunden und seitdem vielfach weiterentwickelt. Dabei wird eine Wirkung über ein bestimmtes textiles, elastisches „Klebeband“ erreicht.
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Kinesiotaping
Wirkung
Die Wirkungen können sowohl muskulär entspannend (detonisierend), muskulär spannungsvermittelnd (tonisierend – Anlage besonders im Sportbereich) sowie unterstützend für den Kapsel – Band – Apparat (ligamentär) angelegt werden. Auch eine entschlackende Wirkung über die Verbesserung des Lymphabflusses (Lymphtape) kann Ziel der Behandlung sein.
Dauer
Die Wirkung der Tapes wird je nach Anlagetechnik vermittelt. Eine Haltbarkeit besteht für ca 3 -5 Tage, teilweise bis zu einer Woche, danach verliert das Tape an Spannung und somit an Funktion. Das Material ist gut hautverträglich, kann jedoch bei empfindlichen Personen zu Hautirritationen führen.
Anwendung
Das Anwendungsgebiet ist groß und wird häufig genutzt bei Schmerzen, insbesondere des Bewegungsapparates, der Rücken- und Nackenregion sowie bei muskulären Problemen und Verletzungen im Bereich der Bänder oder der Gelenkkapsel.
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